Begleitung für Angehörige

Wir begleiten Angehörige von Menschen in Lebenskrisen.
Wir begleiten Partnerinnen und Partner von Menschen mit Krebs.

Dem Druck standhalten.

Eine Krebsdiagnose verändert mitunter alles. Auch das Leben von Angehörigen. Angehörig sein bedeutet zugehörig sein. Bedeutet: Verantwortlich sein. Der Druck kann in einer solchen Krise sehr groß werden. Auch Angehörige geraten unvorbereitet in eine Krisensituation, müssen aber klaren Kopf bewahren und sofort unterstützen. Wir von socius care stehen Ihnen zur Seite und geben Ihnen all die Unterstützung, die sie brauchen. Wir motivieren und begleiten Sie. Wir machen Sie stark.

Wir begleiten Begleitende.

Angehörige begleiten Betroffene. Wir unterstützen sie dabei, die Krise aus eigener Kraft zu meistern. Wir von socius care, wissen, was Krebs bedeutet, auch für das Umfeld. Nicht nur als Coaches, Mediziner:innen, sondern auch als Angehörige und selbst Betroffene. Wir kennen alle Facetten.

Coaching und Begleitung.

Wir von socius.care sind Begleitende und Weggefährten. Mit unserem Coaching helfen wir nicht nur Patientinnen und Patienten sondern auch Angehörigen.

  • Wir helfen Ihnen, ihren Antrieb und ihren Fokus zu behalten.
  • Wir helfen Ihnen, die innere Stabilität zu halten und achtsam zu bleiben.
  • Wir helfen Ihnen, neue Perspektiven zu entwickeln.
  • Wir helfen Ihnen, resilient zu werden.
  • Wir nehmen Sie auf dem Weg durch die Krise an der Hand.
„Eigentlich wollten wir am nächsten Tag in den Urlaub fahren. Doch plötzlich war die Krankheit wieder da.“
Lesen Sie den Erfahrungsbericht

Wir sind: Begleitende. Wegweisende. Immer ansprechbar. Für Sie.

Lassen Sie uns sprechen

Sprechen Sie uns gerne unverbindlich an. Persönlich am Telefon unter 06081 9856826, per E-Mail unter hallo@socius.care oder vereinbaren Sie direkt einen Termin.

Krebsdiagnose - was nun?

Erste Hilfe für Angehörige.

Ihre Partnerin oder Ihr Partner hat eine Krankheitsdiagnose erhalten? Alles ist plötzlich anders. Aber auch Angehörige geraten unvorbereitet in eine Ausnahmesituation - und müssen gleichzeitig klaren Kopf bewahren, unterstützen und die Krise managen. Sie müssen Rat geben, emotional begleiten und Entscheidungen treffen. Wie soll das gehen?

Orientierung bieten und unterstützen.

Wir von socius care bieten Ihnen im Rahmen eines „Erste-Hilfe-Seminars“ eine erste Orientierung. Das zweitägige Seminar sich konzentriert sich ausschließlich auf die Bedürfnisse von Angehörigen und findet bewusst außerhalb von Praxisräumlichkeiten statt.

  • Das bieten wir

    - Krankheit verstehen: Sie bekommen einen Einblick in einen individuellen Krankheitsverlauf
    - Kommunikation lernen: Wie Sie über Ihre Situation sprechen, ohne verunsichert zu sein.
    - Gemeinsam stärker: Erkennen, dass sie mit Ihren Gedanken, Gefühlen und Problemen nicht allein sind.
    - Verständnis aufbauen, den Krankheitsverlaufs verstehen und die eigene Position während der Phasen eine Krise bestimmen.
    - Sich wappnen: Sie erfahren, welche Problemlagen Ihnen im weiteren Verlauf der Krankheit Ihres Angehörigen begegnen können. Gemeinsam erarbeiten wir Lösungsansätze für diese Herausforderungen.
    - Netzwerk aufbauen: So gehen Sie orientiert und motiviert in die Herausforderungen der kommenden Alltagssituationen.
    - Empathie entwickeln: Sie können sich in die Lage des Patienten versetzen und haben Verständnis für dessen geänderten Sichtweisen.
    - Selbstfürsorge und Achtsamkeit entwickeln: Sie sehen, wie wichtig es ist, auch das eigene Leben für sich zu gestalten und sich zu schützen.

  • Nächste Termine:

    - März 2023 – Datum und Ort folgen
    - April 2023 – Datum und Ort folgen
    - Juni 2023 – Datum und Ort folgen
    - August 2023 – Datum und Ort folgen

  • Kosten

    Die Teilnahmegebühr pro Teilnehmer beträgt 790 Euro inkl MwSt. Tagesverpflegung und Arbeitsmaterialien. Abendverpflegung und Übernachtung sind im Preis nicht enthalten.

  • Fragen?

    Sie möchten teilnehmen oder brauchen weitere Infos? Sprechen Sie uns gerne an. Persönlich per Telefon oder E-Mail.

„Die Begleitung ist ein Gewinn. Nicht nur für die Bedeutung meiner selbst, sondern auch um die Krankheitsphase meines Partners mit all Ihren ungeahnten Herausforderungen zu überstehen.“
Julia D. aus Freiburg, 39 Jahre